USB Messgerät mit LabVIEW ansprechen

' schrieb:<div align="left">Hallo, Leute,

noch ein kleiner Beitrag von mir:

Ich habe so meine Zweifel, ob ihr bei euren Aufrufen von z.B. LKIF_DataStorageGetData oder LKIF_GetCalcData korrekte Werte zurückbekommt. Rückgabewerte sind hier ja Pointer zu Daten vom Typ LKIF_FLOATVALUE. Wenn ich die Dokumentation richtig verstehe, ist dies aber keine FLOAT-Variable, so wie ihr es anwendet, sondern ein Struktur, die aus 2 Werten besteht:

typedef struct {
LKIF_FLOATRESULT FloatResult; // valid or invalid data.
float Value; // measurement value during LKIF_FLOATRESULT_VALID.
Any other times will return an invalid value.
} LKIF_FLOATVALUE;

Teil 1 ist eine Enum-Definition (also wahrscheinlich I16 oder I32):
typedef enum {
LKIF_FLOATRESULT_VALID, // valid data
LKIF_FLOATRESULT_RANGEOVER_N, // over range at negative (-) side
LKIF_FLOATRESULT_WAITING, // comparator result
} LKIF_FLOATRESULT;

Erst Teil 2 ist eine Float-Variable.

Wie jetzt genau diese Struktur byte-weise wirklich aussieht, da kann ich euch leider auch nicht weiterhelfen. Übergabe und Auslesen von zusammengesetzten Variablentypen mit LabVIEW ist ein schwieriges Thema.

MfG, Jens</div>

Also was die korrektheit der Werte angeht hast du schonmal recht...
Die Werte stimmen nicht. Bisher bin ich davon ausgegangen das die Werte nurnoch Skaliert werden müssen, da es keinen Offset gibt. Soll heissen, wenn mein Messignal negativ wird geschieht dieses auch im LabVIEW Fenster.

Danke schonmal für den Tip