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Erfassung und Berechnung "effektiver Spannungswert"



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20.05.2010, 18:03 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2010 18:03 von Lucki.)
Beitrag #8

Lucki Offline
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DE

01108
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Erfassung und Berechnung "effektiver Spannungswert"
' schrieb:Würde es nicht auch so gehen, dass ich nicht mit den Zeiten, sondern mit den Zählwerten arbeite:
- Abtastfreuquenz Karte ist konstant.
- 1.ter Eingangszähler zählt Impulse "High" pro Abstastsignal
- 2.ter Eingangszähler zählt Impulse "Low" pro Abstastsignal.
- Diese zwei Zählerwerte im Verhältnis (T1/T2) * Spannungswert ergibt den Effektivwert
Oder kann ich dies nur über die Zeit, wie von Lucki erwähnt, umsetzen, oder ist damit das gleiche erreicht?
Muss ich hierbei bei der Umsetzung bezüglich meiner Schleifenzeit etwas beachten? Nicht dass ich dadurch die
Natürlich kann man mit den Zählerwerten arbeiten, bei der Division kommt das gleiche heraus, das Verhätnis bleibt doch gleich. Beachten mußt Du nur, daß Du es richtig machst, d.h. so wie Toboas und ich es vorgekaut haben, und nicht so, wie Du es dann falsch interpretierst.
Definition: T1 = Hi-Zeit. T2 = lo-Zeit. T= Periodendaier = T1 + T2
Richtig muß es in der Formel heißen: T1/T oder T1/(T1+T2)
Falsch ist: T1/T2 --> shit!

Zum Thema Integration: Grundsätzlich richtig, aber wenn eine Spannungsperiode der Dauer 1 s die ersten 0.3 s 10V hat, und der Rest der Periode ist 0V, dann muß ich nicht integrieren, um herauszubekommen, daß hier sowohl der arithmetischen Mittelwert als auch der Effektivert 3 V beträgt. Man kann es ja ein mal durchüben, und dann das herauszubekommen. Bei Sinusform integriert man ja auch nicht andauernd, denn es hat sich herumgesprochen, daß der Effektivert das 0.71fache des Spitzenwertes ist.
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Erfassung und Berechnung "effektiver Spannungswert" - Lucki - 20.05.2010 18:03

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