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13.04.2010, 07:06 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2010 07:18 von stromflo.)
ich habe gerade das angefügte Lab View Prog erstellt, kann auch dadurch schon werte aus einer Textdatei in LabVIEW anzeigen.
Was mich interessieren würde dazu, ob es irgendwie möglich ist, dass das jeweilige Textfile automatisch geöffnet und in der Tabelle angezeigt werden kann.
Ich dachte ich kann, das über die Konstante mess.lvm machen, aber da kommt trotzdem noch ein Fenster in dem ich es auswählen muss.
Das Prog selber holt sich im Prinzip den aktuellen Pfad anschließend wird der Pfad des Textfiles dazugegeben und an das Element aus Tabellenkalkulation auslesen weitergegeben.
Anschließend werden die Werte in einer Tabelle dargesteltl und zusätzlich an zwei Teilarrays weitergegeben, die ich später noch verarbeiten möchte.
Später möchte ich dann noch weitere Werte programmtechnisch hinzufügen und diese wieder in einem Textfile abspeichern. Wenn dazu jemand Beispiele hat, die sind immer wilkommen
ich habe gerade das angefügte Lab View Prog erstellt, kann auch dadurch schon werte aus einer Textdatei in LabVIEW anzeigen.
Was mich interessieren würde dazu, ob es irgendwie möglich ist, dass das jeweilige Textfile automatisch geöffnet und in der Tabelle angezeigt werden kann. -> Ja. Ich dachte ich kann, das über die Konstante mess.lvm machen, aber da kommt trotzdem noch ein Fenster in dem ich es auswählen muss. -> Bei mir nicht.
Das Prog selber holt sich im Prinzip den aktuellen Pfad anschließend wird der Pfad des Textfiles dazugegeben und an das Element aus Tabellenkalkulation auslesen weitergegeben.
Anschließend werden die Werte in einer Tabelle -> Das ist ein Array und keine Tabelle. dargesteltl und zusätzlich an zwei Teilarrays weitergegeben, die ich später noch verarbeiten möchte. -> Das Arrayindizieren VI kann man nahc unten aufziehen, dann sparst du es einmal. Deine Teilarrays sind übrigens jeweils nur ein Wert (ich sage das bloß, da Array meinsten bedeutet es sind mindesten 2 Werte)
Später möchte ich dann noch weitere Werte programmtechnisch hinzufügen und diese wieder in einem Textfile abspeichern. Wenn dazu jemand Beispiele hat, die sind immer wilkommen -> Forensuche oder einfach mal im File-I/O Subforum stöbern. Bei konkreten Fragen wieder melden...
Wäre super wenn mir jemand weiterhelfen kann.
Gruß Flo
Gruß SeBa
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Er erhebt lediglich den Anspruch dort wo er ungenau ist, wenigstens eindeutig ungenau zu sein.
In Fällen größerer Abweichungen ist es immer der Leser, der sich geirrt hat.
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Zitat:Deine Teilarrays sind übrigens jeweils nur ein Wert (ich sage das bloß, da Array meinsten bedeutet es sind mindesten 2 Werte)
Ja, dass ist im moment auch nicht anderes gewollt.
Zitat:Was mich interessieren würde dazu, ob es irgendwie möglich ist, dass das jeweilige Textfile automatisch geöffnet und in der Tabelle angezeigt werden kann. -> Ja.
Zitat:Ich dachte ich kann, das über die Konstante mess.lvm machen, aber da kommt trotzdem noch ein Fenster in dem ich es auswählen muss. -> Bei mir nicht.
Zitat:So funktioniert das nicht. Beim VI "Pfad erstellen" mußt Du am unteren Anschluß "Dateiname" anschließen und nicht "Dateiname".
Naja, wenn ich den Backslash weglass, dann kommt eine Fehlermeldung, die Datei wurde nicht gefunden.....
So hatte ich es zuerst aber, da kommt eben die Fehlermeldung.
Hat jemand eine Idee wo der Fehler liegen könnte?
Zitat:> Das Arrayindizieren VI kann man nach unten aufziehen, dann sparst du es einmal
Was meinst du damit?
Gruß Flo
edit:
Konnte so ja gar nicht gehen, da es ein Textfile ist... und er dann die Dateiendung .txt will.
Bleibt nur noch die Frage was mit Arrayindizieren VI kann nach unten aufziehen gemeint ist.
' schrieb:Bleibt nur noch die Frage was mit Arrayindizieren VI kann nach unten aufziehen gemeint ist.
Gruß SeBa
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Er erhebt lediglich den Anspruch dort wo er ungenau ist, wenigstens eindeutig ungenau zu sein.
In Fällen größerer Abweichungen ist es immer der Leser, der sich geirrt hat.
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"Naja, wenn ich den Backslash weglass, dann kommt eine Fehlermeldung, die Datei wurde nicht gefunden..."
Hast du schon mal den erzeugte Dateipfad kontrolliert? Ich bin auch der Meinung, das der Backslash weg muss...
"Konnte so ja gar nicht gehen, da es ein Textfile ist... und er dann die Dateiendung .txt will."
Wer ist "er" und warum besteht "er" auf einer txt-Dateiendung?
"Bleibt nur noch die Frage was mit Arrayindizieren VI kann nach unten aufziehen gemeint ist."
Einfach auf den unteren Rand der Funktion gehen, links-klick und nach unten ziehen...
Zitat:Hast du schon mal den erzeugte Dateipfad kontrolliert? Ich bin auch der Meinung, das der Backslash weg muss...
"Konnte so ja gar nicht gehen, da es ein Textfile ist... und er dann die Dateiendung .txt will."
Wer ist "er" und warum besteht "er" auf einer txt-Dateiendung?
Der Pfad ist richtig, das Problem längst gelöst. Ist ja auch logisch, dass LabVIEW die richtige Dteiendung will.
Zitat:"Bleibt nur noch die Frage was mit Arrayindizieren VI kann nach unten aufziehen gemeint ist."
Einfach auf den unteren Rand der Funktion gehen, links-klick und nach unten ziehen...
In meinem Fall möchte ich nur immer eine bestimmte Wertezeile später angezeigt haben.
Wollte eigentlich über ein For schleife, die jeweilige Spalte und Zeile, die ich anzeigen will vorgeben.
Haut aber bisher nicht so hin wie ich mir das vorgestellt habe....
Die Zeile wird über eine Forschleife ausgewählt, dessen Durchlaufzahl von der Grösse des Arrays abhängt.
"In meinem Fall möchte ich nur immer eine bestimmte Wertezeile später angezeigt haben.
...
Die Zeile wird über eine Forschleife ausgewählt, dessen Durchlaufzahl von der Grösse des Arrays abhängt."
Wenn du eine bestimmte Zeile willst, kannst du sie per IndexArray auswählen.
Wenn die Zeilennummer von der Arraygröße abhängt (z.B. die vorletzte Zeile), brauchst du keine FOR-Schleife, sondern einfach nur ArraySize, ein Subtract und ein IndexArray...
Zitat:"In meinem Fall möchte ich nur immer eine bestimmte Wertezeile später angezeigt haben.
...
Die Zeile wird über eine Forschleife ausgewählt, dessen Durchlaufzahl von der Grösse des Arrays abhängt."
Wenn du eine bestimmte Zeile willst, kannst du sie per IndexArray auswählen.
Wenn die Zeilennummer von der Arraygröße abhängt (z.B. die vorletzte Zeile), brauchst du keine FOR-Schleife, sondern einfach nur ArraySize, ein Subtract und ein IndexArray...
Ok, bin sogar selber schon drauf gekommen.
Mal sehen wann die nächsten Fragen auftreteten
Muss mal noch nachlesen, gibt sicher noch ein Element, damit ich auch Files auswählen kann, die ich öffnen möchte.
' schrieb:... gibt sicher noch ein Element, damit ich auch Files auswählen kann, die ich öffnen möchte.
:huh:Datei Öffnen Dialog ?
Gruß SeBa
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Er erhebt lediglich den Anspruch dort wo er ungenau ist, wenigstens eindeutig ungenau zu sein.
In Fällen größerer Abweichungen ist es immer der Leser, der sich geirrt hat.
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