' schrieb:Ich hab jetzt testweise für jeden Teilnehmer eine Queue definiert die gefüllt wird und auf der anderen Seite ausgelesen wird. Allerdings wird es etwas unübersichtlich wenn ich da jetzt 100 Queuebausteine ins Blockdiagramm reinlegen.
Ziel soll es also sein, dass jeder Teilnehmer seine eigene Queue hat. Das ist so auch sinnvoll.
Zitat:Ich habe jetzt eine Forschleife in der die Queues erstellt werden.
Jawohl. Aber:
Du erstellt nicht (siehe Bild) 37 Queues, sondern eine einzige, die 37 Referenzen hat! Das kommt daher, weil die Queue den Namen "Daten" hat. Willst du 37 Queues erzeugen, so musst du 37 Namen vergeben. Ich würde im Namen die Nummer des Teilnehmers hinterlegen. Mit dem Formatbefehl geht das dann so: "Daten_%02d".
Zitat:Diese sollen in einer Whileschleife abhänging davon welcher Teilnehmer es ist befüllt werden und ausserhalb der while-schleife ausgelesen und ausgewertet werden.
Da ein Teilnehmer seine Nummer kennt, z.B. 22, so wird er auch nur die Queue "Daten_22" abfordern.
Zitat:Nun wird ja hier eine Art riesen Array generiert.
Du brauchst hier nicht zwangsläufig ein Array erstellen. Alleine das Anfordern der Queue mit dem richtigen Namen ist ausreichend.
(Ein Array würde lediglich diverse Sachen vereinfachen. Der Index im Array entspricht dann dem Teilnehmer).