17.09.2011, 15:42
Beitrag #1
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17.09.2011, 15:50
Beitrag #2
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jg
CLA & CLED
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RE: Eingangssignale eines simulierten Gerätes
Das wurde schon öfter gefragt, und die Antwort ist immer dieselbe:
Nein, da kannst du nichts dran ändern.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!
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17.09.2011, 15:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2011 16:09 von Lucki.)
Beitrag #3
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Lucki
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RE: Eingangssignale eines simulierten Gerätes
Aber was natürlich geht: Die ganze DAQmx-Erfassung deaktivieren und den Rest das Programms mit simulierten Daten versorgen. Dann sind den Anforderungen an die Daten keinerlei Grenzen gesetzt.
Es kommt doch darauf an, was man machen möchte.
Also entweder: DAQ testen, wenn man die Karte nicht hat. Dann mit simulierter Karte arbeiten. Die Daten sind dabei egal.
Oder: Datenauswertung mit realitätsnahen Daten testen, wenn man die Karte nicht hat. Dann simulierte Daten verwenden.
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24.10.2016, 15:14
Beitrag #4
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Tobias1
tobias
Beiträge: 6
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RE: Eingangssignale eines simulierten Gerätes
Hallo :-) ,
Was ist genau mit "Simulierten daten" gemeint. Geht es da einfach darum, dass ich mir selbst Arrays mit beliebigen Werten/Daten erstelle um diese dann zu analysieren?
Ist es auf diese weise irgendwie möglich, das Datenformat exakt so hin zu bekommen, dass ich mein selbst erstelltes Array anstelle des Datenoutputs aus meinem Read-element verwenden kann.
Ich habe es versucht nachzubilden, aber der Datentyp des read_elements ist: 1D-Array aus Signalverlauf (DBL). Ich selbst kann mir nur einen Cluster aus der gleichen Anzahl der Elemente basteln, aber niemals exakt den gleichen Typ erstellen ohne dann Fehlermeldungen in späteren Datensenken zu erhalten.
Warum ich das frage: Ich möchte gerne festgelegte Eingangssignale haben, um nach Änderungen an meinem Programm zu testen, ob immer noch die richtigen (zu den simulierten Eingangssignalen passende) Ausgabewerte ermittelt werden.
Ich weiß der Thread ist schon ein wenig älter, aber ich glaube meine Frage passt am besten in diesen.
Viele Grüße
Tobias
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24.10.2016, 15:31
Beitrag #5
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jg
CLA & CLED
Beiträge: 15.864
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RE: Eingangssignale eines simulierten Gerätes
(24.10.2016 15:14 )Tobias1 schrieb: Was ist genau mit "Simulierten daten" gemeint.
Die Originalfragestellung lautete Daten eines simulierten DAQmx-Geräts. Es geht darum, dass du im MAX eine simulierte DAQmx-Hardware anlegen kannst. Danach kannst du auch Code ausführen, der DAQmx Aufrufe enthält, ohne dass die Hardware wirklich installiert ist. Die Ausgabe aus DAQmx-Read ist dann aber immer ein Sinus.
(24.10.2016 15:14 )Tobias1 schrieb: Geht es da einfach darum, dass ich mir selbst Arrays mit beliebigen Werten/Daten erstelle um diese dann zu analysieren?
Es hindert dich keiner daran, das zu programmieren.
(24.10.2016 15:14 )Tobias1 schrieb: Ist es auf diese weise irgendwie möglich, das Datenformat exakt so hin zu bekommen, dass ich mein selbst erstelltes Array anstelle des Datenoutputs aus meinem Read-element verwenden kann.
Ich habe es versucht nachzubilden, aber der Datentyp des read_elements ist: 1D-Array aus Signalverlauf (DBL). Ich selbst kann mir nur einen Cluster aus der gleichen Anzahl der Elemente basteln, aber niemals exakt den gleichen Typ erstellen ohne dann Fehlermeldungen in späteren Datensenken zu erhalten.
Nichts einfacher als das, Rechtsklick auf den Draht -> Create -> Und dann hast du die Auswahl: Constant, Control, Indicator, aber auf jedem Fall im richtigen Datenformat.
(24.10.2016 15:14 )Tobias1 schrieb: Warum ich das frage: Ich möchte gerne festgelegte Eingangssignale haben, um nach Änderungen an meinem Programm zu testen, ob immer noch die richtigen (zu den simulierten Eingangssignalen passende) Ausgabewerte ermittelt werden.
Ich wiederhole mich gerne: Es hindert dich keiner daran, das zu programmieren.
Gruß, Jens
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26.10.2016, 15:54
Beitrag #6
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Tobias1
tobias
Beiträge: 6
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RE: Eingangssignale eines simulierten Gerätes
Danke Jens.
Ich bin dabei die Ausgangssignale zu programmieren.
Es war mit deiner Anregung sehr einfach die passenden Konstanten auszuwählen.
(24.10.2016 15:31 )jg schrieb: Nichts einfacher als das, Rechtsklick auf den Draht -> Create -> Und dann hast du die Auswahl: Constant, Control, Indicator, aber auf jedem Fall im richtigen Datenformat.
Allerdings geht das nicht so ohne weiteres, wenn man ein Sinussignal erstellen möchte.
Diesen kann man aber mit "Signalverlauf erstellen (Analoger Signalverlauf) (Funktion)" aus der Palette Signalverlauf umwandeln.
Das selbe versuche ich aktuell für einen digitalen Signalverlauf, den ich mir bisher aus booleschen Werten zusammen basteln möchte. Habe da aber noch nicht die passende Funktion gefunden. Bin aber recht optimistisch, dass das bald auch funktioniert.
Danke nochmal und viele Grüße
Tobias
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