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Formatierung der Messwerte in Dateiausgabe



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12.03.2013, 10:27 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2013 10:45 von debmint.)
Beitrag #1

debmint Offline
LVF-Neueinsteiger


Beiträge: 4
Registriert seit: Mar 2013

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Formatierung der Messwerte in Dateiausgabe
Erstmal Servus und Hallo an alle im Forum.


Ich sollte vielleicht sagen, dass ich nicht sicher bin, ob das hier das richtige Unterforum ist. Die Darstellung meiner Messwerte in Graphen und das Speichern in Textdateien funktioniert prinzipiell problemlos, es geht nur um die Darstellungsform.

Ich habe pro Messintervall rund 2000 Messwerte (Channels?), die ich in vorgegebener Form in eine Datei speichern muss. Dazu habe ich schon einige Möglichkeiten ausprobiert, aber noch nicht so recht die optimale Lösung gefunden.
Ziel ist, pro Messintervall eine Spalte zu verwenden. Also Messintervall eins in Spalte eins, Messintervall zwei in Spalte zwei usw.
Das Express VI Write To Measurement File speichert ein Messintervall in eine Zeile.
Das VI [i]Write To Spreadsheet File[i/] schreibt mir alle Messintervalle direkt hintereinander in eine Zeile/Spalte.

Jetzt habe ich angefangen mit Arrays und Matrizen zu experimentieren, dreh mich da aber auch nur im Kreis, weil auch hier alles in eine Zeile/Spalte geschrieben wird, und bei einem neuen Messintervall keine neue Zeile/Spalte begonnen wird.
Mein Idee hierzu war, ein Array bzw. eine Matrix anzulegen, einige Messintervalle Spaltenweise darin zu speichern (Messintervall 1: Channel 1 a_11, Channel 2 a_21, Channel 3 a_31; Messintervall 2: Channel 1 a_12, Channel 2 a_22, Channel 3 a_32...) und das ganze dann mit forlaufender Nummerierung in Dateien zu speichern.


Hat jemand Tipps oder kennt Tutorials, wie man dazu vorgehen kann?
Allgemeine Tipps zum Thema File-Handling sind auch willkommen.

Gruß
debmint


Edit:
Die Daten kommen über USB.
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12.03.2013, 11:32
Beitrag #2

jg Offline
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RE: Formatierung der Messwerte in Dateiausgabe
Messwerte in Spalten einer txt/csv/tdm-Datei zu speichern ist eine schlechte Idee.
Das geht nämlich nur, wenn du alle Messwerte aller Messungen im RAM-Speicher hältst und erst ganz am Ende die Werte wegspeicherst.
Schlecht vom Speicher-Verbrauch und ganz schlecht, wenn dir der Rechner zwischendrin abschmiert, dann ist nämlich alles verloren.

Du könntest natürlich auf das tdms-Format umsteigen, dort kannst du jede Messung in einer eigenen Gruppe speichern und hast somit automatisch die Trennung zwischen den Messungen.

Gruß, Jens

Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)

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12.03.2013, 11:43
Beitrag #3

debmint Offline
LVF-Neueinsteiger


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RE: Formatierung der Messwerte in Dateiausgabe
(12.03.2013 11:32 )jg schrieb:  Messwerte in Spalten einer txt/csv/tdm-Datei zu speichern ist eine schlechte Idee.
Das geht nämlich nur, wenn du alle Messwerte aller Messungen im RAM-Speicher hältst und erst ganz am Ende die Werte wegspeicherst.
Schlecht vom Speicher-Verbrauch und ganz schlecht, wenn dir der Rechner zwischendrin abschmiert, dann ist nämlich alles verloren.
Deswegen dachte ich daran, immer nur einige wenige Messungen in eine Datei zu schreiben, und dann eine neue anzulegen.

(12.03.2013 11:32 )jg schrieb:  Du könntest natürlich auf das tdms-Format umsteigen, dort kannst du jede Messung in einer eigenen Gruppe speichern und hast somit automatisch die Trennung zwischen den Messungen.
Das schau ich mir gleich an.

Gruß
debmint
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