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Habe einen USB I/O Adapter der Firma minimikro(minimikro.de-> online shop-> Eval Boards-USB Flash Programmieradapter, Zusatzboard und Bauelemente) und wollte wissen wie/ob ich dieses Gerät in LabVIEW nutzen kann? Ich habe leider bisher nur sehr geringe Erfahrungen mit LabVIEW.
Habe VISA installiert und kann das Gerät/bzw den Comport dort auch sehen. Allerdings wüsste ich gerne wie ich jetzt weiter vorgehen soll damit ich mit meiner karte messen kann...
Danke und Gruß
Michael
Mit einen fast direkten Link und mit den dort ausfindbaren Infos
könnte man sich mal hier
umschaun ob es wirklich so gehen könnte
viel Erfolg
1Postingempfehlungen, 2Motivation Fragen und Anpassungswünsche per PM werden, gegen Rechnungsstellung gerne beantwortet und realisiert ....wenn's dann doch kostenlos sein soll... bitte hier im LVF unter Berücksichtigung der voranstehenden Links posten.
Diese Infos/Downloads habe ich eben schon gefunden, jedoch helfen sie mir nicht unbedingt weiter(vielleicht liegt es auch an niht vorhandenem Wissen/Erfahrungetc), aber ich versuche ja nicht den FTDI Chip anzusprechen sondern über den FTDI Chip den seriellen I/O Adapter. Oder habe ich da etwas missverstanden? Von diesen Treiber geschichten habe ich leider keine Ahnung, würde aber meinen Adapter so ähnlich benutzen wie den NI USB-6008, um Temperaturen oder Multimeter funktionen zu Nutzen..
Gruß & Danke
Michael
Leider ist mir auf Grund deines Links und der dort nicht vorhandenen Doku nicht klar, was das Teil überhaupt macht...
Ist das jetzt "nur" der USB-Seriell-Konverter von FTDI? Oder eine Demo-Board zum Selberbasteln, mit dem man einen USB-Seriell-Konverter aufbauen kann?
Könntest du da mehr Hintergrundinfo liefern?
Ansonsten spricht man einen Seriell-Port (egal ob hinter USB oder nicht) einfach über die entsprechenden VISA-VIs an. Entsprechende einfache Beispiele sind im NI-Examplefinder zu finden, unter serieller Kommunikation.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!
' schrieb:Ansonsten spricht man einen Seriell-Port (egal ob hinter USB oder nicht) einfach über die entsprechenden VISA-VIs an. Entsprechende einfache Beispiele sind im NI-Examplefinder zu finden, unter serieller Kommunikation.
Also ich habe so ein Teil schon verwendet. Man muß den mitgelieferten FTDI-Treiber auf dem PC installieren ( - das hat aber nichts mit LabVIEW zu tun -) und hat dann eine ganz normale serielle Schnitstelle zur Verfügung, auf die man mit jedem Programm, also auch mit LabVIEW, zugreifen kann. Selbtverständlich wird sie auch im MAX angezeigt.
Deshalb verstehe ich die Frage(fast) nicht. Der Witz ist doch gerade, daß ich keinerlai exotische Programmierung mehr brauche. Die Frage müßte einfach heißen: Wie programmiere ich in LabVIEW eine serielle com-Schnittstelle?
vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt! Sorry!
Mir geht es in erster Linie nicht um den USB to Serial Converter
sondern um den I/O Adapter der da dran hängt!
Ich bin leider noch nicht wirklich vertraut mit LV,
würde nur gerne wissen über welches Programm
und mit welchen Einstellungen ich meinen I/O
Adapter integrieren kann, so dass ich ihn wie ein
USB 6008 benutzen kann, denn mit diesem haben
wir in der UNI schon kleinere Messungen durchgeführt.
Da ich aber Maschinenbauer und kein E Techniker
oder Informatiker bin, brauche ich dafür große Hilfe,
denn meine Hardware/LabVIEW Kenntnisse sind leider
sehr begrenzt!
Gruß
Michael
Und was für nen IO-Adapter? Auf deinem Hinweis auf die minimikro-Seite finde ich keinerlei Doku. Somit, keine Ahnung, was du da hast, wie das Teil funktioniert, was das macht, wie man damit kommunizieren kann.
Gruß, Jens
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Hab nochmal n bisschen in den unterlagen gesucht! Habe die komplette anleitung zum experimentierkit hier: Handbuch Passwort gibts per pn
und den wie ich finde wichtigen Auszug daraus damit ihr nicht Suchen müsst hier: Auszug
Ich selbst habe davon keine Ahnung, weiß nur dass es sich um einen 8bit A/D wandler handelt. Sorry aber ich
bin da nicht wirklich bewandert, wie ihr merkt! Ich hoffe dass euch das als Information reicht. Wenn nicht, welche Daten wären denn Informativ?
Gruß
Michael
03.07.2009, 07:21 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2009 13:10 von A.Berndsen.)
Also ganz deutlich welchen der Boards Du da jetzt hast ist mir nicht. Aber die Antwort wurde hier m.M. schon mehrmals angetönt und einmal ganz expliziet ausgesprochen. Dein FTDI Board ist scheinbar einfach ein USB<->RS-232 Konverter. Wenn Du den entsprechenden FTDI Treiber installiert hast sieht Windows das als simplen seriellen Port. Alle seriellen Ports werden in LabVIEW mittels der VISA Funktionen angesprochen. Ob das jetzt einer ist über ein USB interface, oder auf einer 128-Port PCI Karte macht rein gar nichts aus. Da du denn Port in MAX sehen kannst ist der FTDI Treiber scheinbar installiert.
Was Du jetzt machen musst ist herausfinden wie Du serielle Ports programmierst. Das ist ganz einfach indem Du mal ein entsprechendes Beispiel/Example in LabVIEW öffnest und Dir anschaust was da getan wird. Und jetzt wirds lustig: Du musst über die serielle Schnittstelle Kommandos an dein Device schicken. Welche das sind möchtest Du gerne wissen? Das ist gerade die Herausforderung bei der wir Dir auf Basis unseres bisherigen Wissens eigentlich nicht weiterhelfen können.
Das hängt nämlich genau von dem Device ab das Du ansprechen willst. Jedes hat da so seine eigenen Ideen die in keiner Weise kompatibel sind. Die ganze Diskussion über Deinen USB Adapter ist ein reiner Nebenkriegsschauplatz weil eigentlich unrelevant, resp. nur Dein Unverständnis was dieser Adapter eigentlich ist, machte es scheinbar zu einem Problem um das in LabVIEW zu benützen.
Die wirkliche Herausforderung bei RS-232 sind erstens das Kabel und danach das eigentlich Protokol des Zielgerätes zu implementieren und das kann manchmal schon daran scheitern dass diese Dinge nicht oder nicht gut dokumentiert sind. Die Königsdisziplin ist es um dann einen Treiber zu machen der einfach ist, umfassend genug ist für die erforderte Funktionalität, gut funktioniert udn vor allem alle Eigenheiten des Gerätes auf eine Weise berücksichtigt das die Kommunikation immer stabil ist, und das wenn immer irgendwie möglich ohne Zeitverzögerungsfunktionen.