LV Scripting ist in diesem Fall vermutlich auch keine Lösung, weil Scripting zur zur Entwicklungs-Zeit zur Verfügung steht. Zur Laufzeit kann man nichts mehr scripten.
Vermutlich willst du den "anythin"-Eingang haben, an den man alles anklemmen kann, wie z.B. bei der "to Variant"-Primitive. Wenn du das haben willst, musst du dich wohl oder übel mit X-Nodes beschäftigen. Am besten schreit jetzt gleich der Rolf "Halt, ne, stop, mach das nicht, da kommst du in Teufels Küche" und vermutlich hat er recht
... für ein Produktiv-System würde ich die auch auf keinen Fall verwenden.
Last but not least bleibt noch die Möglichkeit, alle Daten, die über das Protokoll übertragen werden sollen in einen Variant umzuwandeln, das ist der einzige, "variable" Datentyp in LabVIEW und den Variant mit einem Enum in einen Cluster zu stecken, der dem Empfänger mitteilt um was für Daten es sich handelt.
Wenn du es generisch aufbauen willst, dann eignet sich vielleicht LVOOP, ich kann jetzt aber nicht abschätzen, wieviel Arbeit das wird, das hängt hauptsächlich davon ab, wieviel unterschiedliche Datentypen du generieren willst und wieviel Override-Methoden du dazu schreiben musst ...