Hi ladwest,
Buhrz schrieb:Vorschlag
Du solltest dein Programm noch mehr aufräumen
d.H.
1 Bilde noch mehr unterprogramme die funktional zusammenpassen
2 Dafür würde ich mir von den controls und Indicator referenzen erzeugen und mit denen im Unterprogramm arbeiten
Dadurch läßt sich dann das Programm auch besser lesen.
Dies war ein sehr guter Tipp, auf den du scheinbar nicht eingegangen bist.
Da du wohl nicht weiterkommst, habe ich dein Prg. ein bisschen in die Richtung umprogrammiert.
-D.h. ich habe zunächst mal die beiden Multiplex VIs getrennt, so das ich je eine Mess-VI für Probe1 und eins für Probe2 habe.
-Dann wurde für je beide Fälle (Combi~ und Einzelmessung) jeweils (fast) das gleiche nochmal programmiert. - Super ein Unterprogramm für die Seebeck~ und eines für die Leitfähigkeitsmessung gemacht.
Erstere brauch Referenzen, da sie zwischendurch Ergebnisse anzeigt.
-Oft wurden Whileschleifen benutzt die eh gleich wieder abgebrochen wurden, bzw einen Stoppschalter hatten der unsichtbar war und nicht invertiert angeschlossen wurde -> löschen - nur Ballast
Was jetzt deine Aufgabe bleibt, ist den Anwender zu Fragen (und sei es durch vier Schalter) was er bei jeder Probe im einzelnden Messen möchte.
Diese Information schleifst du nur in deine Unterprogramme, bishin zu den einzelnden Messroutinen. Dort verhinderst du ggf. mit einer Case-Schleife die Ausführung, wenn der User diese Messung nicht wünscht.
Letztlich schmeißt du die geziehlte Messung raus, da der user jetzt ja eh wählen kann.
Will dein Chef übrigens noch mehr Änderungen, sag ihm gleich man sollte das Programm neu programmieren.
Wie ein NI Entwickler aus Austin mal sagte: Es ist mit LabVIEW nicht leichter geworden zu programmieren, aber man kann schneller Müll produzieren... :write:
In diesem Sinne
Oliver
Edit: Ist jawohl klar -
das Programm ist ungetestet...