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nochmals vielen Dank für deine Hilfe. Sieht ja viel hübscher und aufgeräumter aus als meins.
Ich muss unbedingt die Sprache richtig lernen.
Habe da aber noch eine Frage: Diese Case-Schleife zur Abfrage, was bei jeder Probe gemessen werden soll, muss die um das gesamte Hauptprogramm (Sequenz 1) gezogen werden?
Finde gar nicht so richtig, wo die Abfrage hin soll.
Jetzt hab ich das richtig gesehen. Du hast das Programm aufgeräumt. :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt:
Wirklich nochmals vielen Dank dafür.
Aber genau diese Sache, die ich nun noch machen muss, nämlich in das Programm einflechten, das der Anwender bei jeder Probe entscheiden kann, was er nun misst, weiß ich nicht. Ich verstehe nicht, wie ich diese Abfrage in das programm reinbekomme. :?:
ich stufe dich mal als Programmier-Anfänger herab.
Sehe ich das richtig? Du programmierst nicht nur erst seit zwei Wochen LabVIEW, sondern bist in dem Thema Programmieren auch sonst noch nicht allzu aktiv gewesen - oder?
Ist ja auch nicht böse gemeint. Ich denke nur das du mit der Aufgabe hoffnungslos überfordert bist - hoffentlich hat dein Chef nicht noch mehr so tolle Einfälle, die er dir aufdrückt.
Also zur Beruhigung: das Programm zu verstehen und soweit aufzuräumen und die Funktionen zu trennen hat mich ca. 3h gestern Nacht gekostet. Was teils sicherlich an dem wirklich schrecklichen Programmierstils deines Vorgängers lag.
Meinem Chef hätte ich gesagt: -neu programmieren, was anderes geht nicht
Die Trennung jetzt noch mal einzufügen übrigens nochmal ca. 15min.
Du must aber unbedingt noch das Programm testen.
Die Abfrage, ob beide Proben gemessen werden soll ist nicht mehr sinnvoll und kann meineserachtens entfernt werden. Der Case-Fall, welcher die gezielte Messung abarbeitet kann gelöscht werden - Frage ist nur, wieso wird dort bei Seebeck-Messung noch darum gebeten die neue Grundtemperatur einzustellen, nicht aber bei der gemeinsamen Messung.
Dazu muß man mehr über den Messaufbau wissen - mach dich darüber Schlau...
Und verfolge den Cluster mit der Messauswahl um zu verstehen, wo die Messung verhindert wird. Nun solltest du auch einen Nachteil von Globalen und Lokalen Variablen erkennen...
Ich danke dir vielmals. Ich habe mich wirklich noch nicht mit dem Porgrammieren auseinander gesetzt, musste ich bis jetzt noch nicht, aber wie ich bemerke, wird es langsam mal Zeit. Normalerweise tut das auch jemand anders bei uns.
Vielen Dank für deine Hilfe! Ich schäm mich ja schon ein bißchen, dass du solange daran gesessen hast :oops:
Wirklich vielen lieben Dank.
Du sagst: "Die Abfrage, ob beide Proben gemessen werden soll ist nicht mehr sinnvoll und kann meineserachtens entfernt werden."
Aber wenn ich das tue, komm ich doch gar nicht mehr in die Schleifen rein. Dann habe ich auch kein Ansatz mehr, wo ich meine TF-Bedingung dransetze, sonst startet das ganze Unterprogramm doch nicht.
stimmt. Deshalb sollst du ja auch den False-Zweig der dahinterliegenden Case-Struktur löschen (hatte "gezielt messen" in gelb dareingeschrieben).
Da du die gesamte Case-Struktur außer den Inhalt des True-Zweiges nicht mehr brauchst, empfehle ich folgendes vorgehen:
1. wähle den True-Zweig aus, so daß du die gelbe Beschriftung "beides messen" lesen kannst.
2. mache auf dem Rand der Case-Struktur einen rechten Mausclick
3. wähle den Punkt "Remove Case Structure"
4. bestätige die Warnung, das der False-Zweig dabei gelöscht wird.
Die Überlegung dazu ist ganz einfach:
Vorher wurde der Anwender zunächst gefragt, ob er beide Messarten durchführen will.
Jetzt kann er doch mit dem Messauswahlfeld selbst wählen, ob und was er messen will.
Einziges Problem, welches ich noch auf dich zukommen sehe ist die Speicherung der Messdaten. Das hängt aber davon ab, wie ihr die Daten weiterverarbeitet.
Eine letzte Änderung habe ich noch für dich gemacht:
1. es kommt keine oben diskutierte Abfrage mehr
2. ist keine Seebeck~ bzw Leitfähigkeitsmessung gewählt, wird die Messung auch gar nicht gestartet.
Wenn das Progi läuft, lass dir eine Lohnerhöhung andrehen :mrgreen: