Speicherproblem (Auslagerungsdatei), XY-Graph schuld?!

Hallo,

erstmal kurz zu meinem 'Haupt'-Programm:

Kontinuierliche Datenerfassung über mehrere Wochen; erfasste Daten werden jede Sekunde in eine Txt-Datei gespeichert; wöchentlich wird eine neue Txt-Datei erzeugt (damit diese nicht zu groß wird); Größe der Txt-Datei nach einer Woche ~ 20 MB.

Um diese Daten graphisch anzuzeigen gibt es ein zusätzliches VI. Dieses besteht eigentlich nur aus einem XY-Graph (Blockdiagramm im Anhang). Die max 20 MB großen Dateien werden geladen und im Graph angezeigt.

Nach Betrachten dieser Daten wird das VI über 'Stopp' beendet und geschlossen.

Nun mein Problem/meine Frage: Nach mehrmaligem Betrachten solcher Daten über dieses VI, gab es einen Fehler, dass der "Speicher nicht ausreicht" (genaue Fehlermeldung nicht mehr bekannt). Hierbei war auch die Auslagerungsdatei von Windows sehr groß.

Lässt LabVIEW die Daten solange in dem Array gespeichert, obwohl ich dieses VI immer wieder schließe und neu öffne? Und kommt dann dadurch der große Speicheraufwand zustande?

Hoffe ich hab mich deutlich ausgedrückt, ansonsten bitte nachfragen. Danke.

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' schrieb:Hallo,

erstmal kurz zu meinem 'Haupt'-Programm:

Kontinuierliche Datenerfassung über mehrere Wochen; erfasste Daten werden jede Sekunde in eine Txt-Datei gespeichert; wöchentlich wird eine neue Txt-Datei erzeugt (damit diese nicht zu groß wird); Größe der Txt-Datei nach einer Woche ~ 20 MB.

Um diese Daten graphisch anzuzeigen gibt es ein zusätzliches VI. Dieses besteht eigentlich nur aus einem XY-Graph (Blockdiagramm im Anhang). Die max 20 MB großen Dateien werden geladen und im Graph angezeigt.

Nach Betrachten dieser Daten wird das VI über 'Stopp' beendet und geschlossen.

Nun mein Problem/meine Frage: Nach mehrmaligem Betrachten solcher Daten über dieses VI, gab es einen Fehler, dass der "Speicher nicht ausreicht" (genaue Fehlermeldung nicht mehr bekannt). Hierbei war auch die Auslagerungsdatei von Windows sehr groß.

Lässt LabVIEW die Daten solange in dem Array gespeichert, obwohl ich dieses VI immer wieder schließe und neu öffne? Und kommt dann dadurch der große Speicheraufwand zustande?

Hoffe ich hab mich deutlich ausgedrückt, ansonsten bitte nachfragen. Danke.

Riecht nach einem memory-leak...ist ohne Ansicht des Programms aber kaum zu beurteilen
Vielleicht lädst Du es mal hoch? (Mit gezipptem Beispieldatensatz)

Tips&Tricks für den Umgang mit großen Datenmengen findest Du in http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/3625

-Franz