Erfassung und Berechnung "effektiver Spannungswert"

Hi Wolle,

was hast Du denn bei "Starting Edge" eingestellt?

Gruß Markus

' schrieb:1. Wie meine Test ergeben haben, messe ich immer das Low-Signal und muss dieses dann zur Verrechnung von der Perioden-
dauer abziehen, damit ich die Zeit des High-Signal bekomme. Wieso?

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Hallo,

hab bei beiden Messungen (Pulse Width und Periode) "Rising" bei Edge bzw. Starting Edge angegeben.
Ist auch auf Bild 1 zu sehen.

Im Bild 3 sieht man die Einstellungen zur Signalerzeugung. Hier sind jeweils 0,02s für Low und High angegeben.

Im Bild 4 sieht man das Ergebnis als einzelnes Programm (nur diese Messung) da stimmt die Periodenmessung in etwa.

Im Bild 5 sieht man dann die Messergebnisse eingebunden in mein "großes" Programm, da steigt die Periodenmessung nochmals
deutlich an, obwohl die Pulsebreitenmessung noch stimmt.

Wenn möglich dann würde ich evtl doch mit 2 Pulsbreiten messungen arbeiten wollen, wenn diese genauer sind. Aber kann trotz meiner
Einstellungen nur immer das Low-Signal messen. Erkenne ich immer daran, wenn ich die Erzeugersignal-Einstellungen verändere.


Gruß Wolle

Hast Du schon mal "Falling" eingestellt? Was passiert dann?
Oder hast Du das Signal womöglich hardwaremäßig verpolt?

Gruß Markus

Hatte schon "Falling" getesetet. Da kam aber eine Zeit heraus, die zum einen größer war und
nicht nachvollziehbar, wodurch diese berechnet wurde.

Eine mögliche Verpolung werde ich mal kontrollieren.

Danke.

Ohne mir jetzt Gedanken über den LV-Code gemacht zu haben, so kann ich nur anraten ein vernünftiges Oszi zu besorgen....
Denn wenn es Abweichungen zwischen der Ausgabe und dem erfassten Wert gibt, dann solltest du die Signale auf jeden Fall auch mit einem Osszilloskop betrachten und falls es eine Schaltung zwischen Ein- und Ausgang gibt, sind die Signale an beiden Enden zu untersuchen. Oftmals beruht der "Fehler" auf der Beschaltung und/oder Toleranzen der Aus-/Eingänge sowie von verwendeten Bauteilen.

Hallo,

also verdrahtung hab ich gecheckt. Ist meiner Meinung nach korrekt angeschlossen.
Hab nochmals Screenshots gemacht:

Messung von High und Low Signal (nur Messprogramm und Signalerzeugungsprogramm).
- 1 mal mit High als IdleState
- 1 mal mit Low als IdleState
Dabei sieht man, dass die nicht korrekte Zeit zum anderen Counter wechselt. Woher kommt dieser Zeitunterschied? Laufzeit?

   
   


Eingebunden in meinem "großen" LabVIEW Programm zählt wiederrum 1 COunter korrekt, der andere gibt ganz andere Zeiten aus.
   
   


Gibts noch andere Lösungsmöglichkeiten als mit dem Oszi zu messen?
An der Erzeugung kann es doch nicht liegen, das die Zeiten, wie oben zu sehen ist, eienzlen stimmen.
Von den Anschlüssen des Counters der Erzeugung sind direkt Drähte zu den Messcounteranschlüssen verdrahtet.

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Ich weiß zwar nicht, ob es was hilft, aber lass mal die Zeitverzögerungen in Deiner Schleife weg.

Gruß Markus